STAATSANZEIGER, Baden-Württemberg vom 19.07.2024, S. 27 Harald Garrach, Professor an der Universität Stuttgart und Direktor des Instituts für Werkstoffe im Bauwesen, sowie Ninja-Nadine Kage, Eigentümerin von Schloss Weißenstein, sind ebenfalls im Vorstand. |
"Wir haben die Latte hochgelegt" Heilbronner Stimme, Heilbronn vom 19.07.2024, S. 26 ● Auch in 5 weiteren Quellen » Giorgio Cattaneo, Chef des Instituts für Biomedizinische Technik der Universität Stuttgart, er hat seinen Assistenten Christoph Schmidt hinzugezogen. |
Stuttgart rückt an die Tabellenspitze vor Backnanger Kreiszeitung vom 19.07.2024, S. 23 Der Autohersteller hat vor allem die Kapazitäten rund um seine großen Standorte, das Werk Untertürkheim und den Office-Campus am Wallgraben in Stuttgart-Vaihingen, ausgebaut. |
Architekt Knippers in Akademie der Künste Stuttgarter Zeitung vom 19.07.2024, S. 27 ● Auch in 7 weiteren Quellen » Stuttgart/Berlin Jan Knippers, Professor für Architektur an der Universität Stuttgart, ist als neues Mitglied in die Akademie der Künste in Berlin aufgenommen worden. |
Lahrer Zeitung (L) vom 19.07.2024, S. 20 Das Ruster Freizeitunternehmen arbeitet künftig mit dem Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart, der Hochschule der Medien und dem "Media Solutions Center" zusammen. |
Ein Jugendtreff aus Stuttgart-21-Bauteilen Kornwestheimer Zeitung (KO) vom 19.07.2024, S. 17 ● Auch in 3 weiteren Quellen » Die mehr als 40 Innenarchitekturstudentinnen sind von Universitäten in Stuttgart, Indien und Istanbul für einen zweiwöchigen Praxisworkshop nach Ingersheim gereist. |
Stuttgarter Architekt in Akademie der Künste aufgenommen epd Landesdienste 18.07.2024 Jan Knippers, Professor für Architektur an der Universität Stuttgart, ist als neues Mitglied in die Akademie der Künste in Berlin aufgenommen worden. |
Internet |
Filstalexpress am 18.07.2024 Zum Abschluss des Green AI Days folgen zwei weitere Keynotes von Christian Kick, Automotive Strategy Leader von IBM, und Prof. Michael Resch, Direktor des Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart, sowie ausreichend Networking-Möglichkeiten beim offiziellen Abschluss und der Afterparty ab 19 Uhr mit DJ-Musik. |
Wege zu Klimaneutralität und Nachhaltigkeit pv magazine Deutschland Online am 18.07.2024 Das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP und das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA sowie zwei Institute der Universität Stuttgart sind an dem Zentrum beteiligt. |
Werbung: Wenige Direkteinsteiger kommen als Lehrer in die öffentlichen Schulen Heilbronner Stimme Online am 18.07.2024 Um weitere Lehrer zu gewinnen, startet im Herbst ein dualer lehramtsbezogener Masterstudiengang als Modellversuch mit insgesamt 60 Plätzen pro Jahr an drei Standorten: jeweils 20 Anfängerplätze gibt es an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe sowie an den Universitäten Freiburg und Stuttgart. |
Gefahr durch Mikroplastik auf dem Reitplatz? Was die Forschung sagt Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt Online am 18.07.2024 Professor Franz Brümmer hat sich an der Universität Stuttgart viel mit der Freisetzung von Mikroplastik, hauptsächlich von Kunststoffrasenfeldern, aber auch von Reitplätzen befasst. |
NACHHALTIGKEIT Stylepark am 18.07.2024 Sie haben das Forschungsgebiet der Baubotanik an der Uni Stuttgart begründet und vertreten es heute in Forschung und Lehre an der TU München. Was ist Ihnen wichtig, der Generation zu vermitteln, die jetzt in die Branche kommt? |
So will der Europa-Park die Freizeitindustrie neu erforschen Schwarzwälder Bote Online am 18.07.2024 Der Europa-Park Partner forscht künftig mit weiteren Partnern. Mit der neugegründeten Initiative "Mack-Research" treibt die Europa-Park-Agentur "Mack-One", in Zusammenarbeit mit dem Media Solutions Center (MSC), dem Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) und der Hochschule der Medien (HdM) Forschung in der Freizeit industrie voran. |
REGIOTRENDS am 18.07.2024 ● Auch in 1 weitere Quelle » Drei starke Partner bündeln ihre Kräfte für innovative Forschung: Mit der neugegründeten Initiative MACK Research treibt MACK One, in Zusammenarbeit mit dem Media Solutions Center (MSC) und den MSC Mitgliedern, dem Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) und der Hochschule der Medien (HdM) zukunftsweisende Forschung in der Freizeitindustrie voran. |
GDCh-Preis für Biokatalyse geht an Sebastian Gergel Chemie.de am 19.07.2024 ● Auch in 1 weitere Quelle » Sebastian Gergel erhält den GDCh-Preis für Biokatalyse für seine Dissertation, die er an den Universitäten Stuttgart und Bielefeld anfertigte. |
Badische Zeitung Online am 18.07.2024 Mit der Initiative Mack Research wollen Mack One, das Media Solutions Center Baden-Württemberg (MSC), das Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart und die Hochschule der Medien (Stuttgart) zukunftsweisende Forschung in der Freizeitindustrie voranbringen. |
Integrated Urbanism and Sustainable Design think ing. am 18.07.2024 Erfahre mehr über Integrated Urbanism and Sustainable Design an der Universität Stuttgart |
think ing. am 18.07.2024 Erfahre mehr über Planung und Partizipation an der Universität Stuttgart. |
think ing. am 18.07.2024 Erfahre mehr über Medizintechnik an der Eberhard Karls Universität Tübingen. In Kooperation mit der Universität Stuttgart. Der Studienbetrieb findet im Wechsel an beiden Hochschulen statt. |
BWL techn. (Technisch orientierte Betriebswirtschaftslehre) think ing. am 18.07.2024 Erfahre mehr über BWL techn. (Technisch orientierte Betriebswirtschaftslehre) an der Universität Stuttgart. |
Erfahrungsbericht Planung und Partizipation (M.Sc.) Zum Hochschulprofil StudyCHECK.de am 18.07.2024 Der MPP beschäftigt sich mit den wichtigen Themen der Zukunft und bietet eine spannende Kombi zwischen Rechtswissenschaft, Sozialwissenschaften und Stadtplanung. |
Erfahrungsbericht Sozialwissenschaften (B.A.) Zum Hochschulprofil StudyCHECK.de am 18.07.2024 Leider ist nur ein kleiner Teil der dozierenden wirklich kompetent und geeignet. |
StudyCHECK.de am 18.07.2024 Ich Studiere an der Universität Stuttgart. Die Uni macht es Student, die finanzielle Schwierigkeiten haben nicht einfach, erfolgreich zu sein. |
STAATSANZEIGER, Baden-Württemberg vom 19.07.2024, S. 27 |
Die Initiative DenkmalnetzBW hat einen Dachverband gegründet
Karlsruhe. Seit Montag gibt es einen "Dachverband für Denkmalpflege und Denkmalschutz in Baden-Württemberg". Der soll als eingetragener Verein dem Thema Erhalt des baukulturellen und archäologischen Erbes mehr Gewicht verleihen und die Rahmenbedingungen für Denkmalschutz und Denkmalpflege verbessern. Über 140 Verbände, Vereine, Stiftungen und Unternehmen sowie zahlreiche Denkmaleigentümer sind mit dabei, darunter auch Schlösser und Gärten Baden-Württemberg sowie die Architektenkammer Baden-Württemberg.
Rund 50 von über 240 Mitgliedern der Initiative DenkmalnetzBW hatten sich am Montag im Schloss Karlsruhe zusammengefunden, um an der Gründung des Vereins teilzunehmen. Die Initiative hatte Barbara Saebel, Sprecherin für Denkmalschutz und Kulturerbe der Grünen-Landtagsfraktion, im März 2024 ins Leben gerufen. Vorausgegangen war im September 2022 eine Anhörung im Landtag mit Fachpublikum.
"Die Anhörung haben wir initiiert, um uns auszutauschen, aber vor allem auch, damit man sich nicht so feindselig gegenübersteht", sagt Saebel. "Da mussten wir uns schon einiges anhören, aber wir wollten in Dialog gehen, Verständnis für die unterschiedlichen Seiten schaffen."
Damals wurde klar, dass es einer landesweiten Plattform bedarf, um den Austausch zwischen Eigentümern von Denkmälern, Vertretern von Verbänden und Vereinen, Politik und Verwaltung sowie Interessierten zu fördern. Ziel sollte es sein, sich gegenseitig zu stärken, Veranstaltungen zu bündeln und Ratsuchenden zur Seite zu stehen. Mit der Gründung des Netzwerks bildeten sich drei Arbeitsgruppen, die Ideen entwickelten, um diesen nun als Dachverband Gewicht zu verleihen.
Die erste AG beschäftigt sich mit der eigenen Medienwirksamkeit und damit, wie die Gesellschaft und die Kommunen für den Bestandserhalt sensibilisiert werden können. Das Thema der zweiten AG ist die Fort-, Weiter- und Ausbildung. Zum einen soll ein Studium der Denkmalpflege an der Uni oder an der Kunstakademie in Stuttgart etabliert werden. Zum anderen sollen die Angebote der Fort- und Weiterbildung gebündelt und eventuell ausgebaut werden.
Die dritte AG bearbeitet das Thema Bürokratieabbau. "Dabei geht es darum, für den Bestand andere Regeln zu finden als für einen Neubau", sagt Saebel. "Wir müssen uns ein bisschen freischwimmen von der German Angst, davon, immer nur zu betonen, was alles nicht möglich ist."
Zuerst gehe es darum, die Gebäude zu erhalten. Wenn das nicht möglich sei, brauche es eine Kreislaufwirtschaft. "Das heißt, Bauteile müssen wiederverwendet werden. Auch dafür muss man einen Rechtsrahmen schaffen", so Saebel. "Das alles sind große Herausforderungen. Wir haben ein Regelungsdickicht, das uns nicht mehr atmen lässt. Als Dachverband wollen wir eine Kultur des Bestandserhalts ermöglichen."
Saebel wurde am Montag zur Vorstandsvorsitzenden gewählt. Harald Garrach, Professor an der Universität Stuttgart und Direktor des Instituts für Werkstoffe im Bauwesen, sowie Ninja-Nadine Kage, Eigentümerin von Schloss Weißenstein, sind ebenfalls im Vorstand. Zusätzlich gibt es eine breite Gruppe von Beisitzern aus den unterschiedlichsten Bereichen.
"Wir wollten einen sehr offenen Verein haben und die Sache möglichst ganzheitlich angehen", sagt Saebel. "Bei uns kann jeder und jede Mitglied werden. Denkmalpflege geht alle an." (ems)
Heilbronner Stimme, Heilbronn vom 19.07.2024, S. 26 |
Professor Schrenk über Forschungen zu einem mutmaßlich genialen Modell Robert Mayers
Robert Mayer gilt als größter Sohn Heilbronns. Er formulierte als erster Wissenschaftler den für Physik, Chemie und Medizin wichtigen Energieerhaltungssatz, den er so auf den Punkt brachte: "Nichts wird aus nichts. Nichts wird zu nichts." Dass er auch ein genialer Mediziner war, ist weniger bekannt. Mit einem interdisziplinären Projekt, bei dem Professor Christhard Schrenk vom Stadtarchiv Heilbronn den Hut aufhat, könnte sich das ändern. Der Archivdirektor hofft im Stimme-Interview auf sensationelle Ergebnisse.
Wir stehen hier im Haus der Stadtgeschichte an der Robert-Mayer-Vitrine. Was hat es denn mit diesem Teil da auf sich, ist das eine Dampfmaschine?
Schrenk: Ihre Assoziation ist interessant, sie passt auch gut ins 19. Jahrhundert. Es ist aber ein mechanisches hämodynamisches Modell, das den Blutfluss zwischen Herz und Lunge darstellt, konstruiert vom Heilbronner Mechaniker- und Optikermeister Hermann Autenrieth nach den Anweisungen von Robert Mayer. Das Spannende: Es stammt aus der Zeit um 1850. In der Medizin war die Funktion des Herzens damals ein großes Thema, aber meist hat man mit Tierherzen experimentiert. Das Sensationelle ist: Bisher geht man davon aus, dass es die ersten tauglichen mechanischen Modelle des Herz-Lungen-Blutkreislaufs erst 40 Jahre später gab.
Aber sagen Sie, hat es tatsächlich funktioniert?
Schrenk: Das ist die zentrale Frage: ob das Mayer´sche Modell heutigen Anforderungen der Physiologie standhält. Wir haben deswegen eine Projektgruppe zusammengestellt aus verschiedenen Fachleuten: Dr. Georg Mattheis, Herzchirurg und Erfinder des ECMO-Beatmungsgeräts, Prof. Dr. Giorgio Cattaneo, Chef des Instituts für Biomedizinische Technik der Universität Stuttgart, er hat seinen Assistenten Christoph Schmidt hinzugezogen. Außerdem gehören zu unserer Arbeitsgruppe Antje Kerdels und Dieter Thumm, sie als Leiterin des Robert-Mayer-Gymnasiums, er als Leiter der Wilhelm-Maybach-Schule. Als Pädagogen tragen sie den didaktischen Sachverstand bei. Ich selbst bringe als Leiter des Stadtarchivs den stadtgeschichtlichen Hintergrund und das Wissen über Robert Mayer ein. Das Starke ist, dass wir in dieser Arbeitsgruppe biomedizintechnische, historische, physikalische, mechanische, pädagogische und didaktische Aspekte miteinander verbinden.
Und haben Sie schon erste Erkenntnisse?
Schrenk: Ja. Mit Hilfe von Professor Pereira, Chefarzt der Radiologie am Gesundbrunnen, haben wir das Modell mit großem Aufwand in einen Computertomografen geschoben. Da wurden 3000 Schichtaufnahmen gemacht. Diese CT-Daten hat dann die Uni Stuttgart durchgerechnet. Das Ergebnis ist toll: Das Mayer-Modell kann die Druckverhältnisse im Herz-Lungen-Blutkreislauf sehr gut simulieren. Man kann mit dem Modell sogar Phänomene wie Herzinsuffizienz darstellen. Das zeigte insbesondere auch eine zusätzliche endoskopische Untersuchung.
Grau ist alle Theorie. Taugt es auch in der Praxis?
Schrenk: Stimmt. Wir haben jetzt zwar ein starkes Indiz, dass es in der Praxis taugt, aber noch keinen endgültigen Beweis. Es gibt Fragen, die offen sind. Deswegen haben wir dieser Tage die zweite Stufe des Forschungsprojekts gestartet, bei der die Uni Stuttgart Mayers Modell nachbaut. Das ist schwierig, weil es kein einziges Bauteil einfach im Baumarkt zu kaufen gibt. Man muss alle einzeln herstellen. Gleichzeitig wird moderne Sensorik eingebaut, mit der man später in Echtzeit Messungen machen kann, um wirklich zu sehen, was dieses Modell taugt.
Klingt aufwendig, wie finanzieren Sie das?
Schrenk: Ja. Die Heilbronner Bürgerstiftung und die Arnfried-Meyer-Stiftung geben zusammen 30 000 Euro, die Uni Stuttgart bringt eigene Mittel ein. Der Stadtetat ist außen vor.
Wie gehen Sie jetzt im zweiten Schritt vor?
Schrenk: Wir müssen letztlich aufzeigen, dass drei Dinge in Einklang sind: Erstens Mayers Berechnungen von 1850, die ihm als Grundlage für sein Modell dienten. Zweitens die Berechnungen der Uni Stuttgart auf Basis der CT-Daten. Drittens die anstehenden Messungen im nachzubauenden Modell. Und dann muss das alles natürlich noch übereinstimmen mit den physiologischen Gegebenheiten, wie man sie heute kennt. Wir haben die Latte also sehr hoch gelegt. Aber wenn alles stimmt, dann wäre Mayers hämodynamisches Modell wirklich genial, richtungsweisend, ja, medizinhistorisch sensationell.
Sind Sie sicher, dass es niemand anders gab, der damals Ähnliches herausgefunden hat?
Schrenk: Wir argumentieren auf der Basis der gesamten zugänglichen medizinhistorischen Literatur. Bislang gilt "nach 1890" als der Zeitpunkt, an dem solche Modelle stimmig konstruiert wurden. Mayer war schon um 1850 dran. Aber man kann natürlich nicht ausschließen, dass künftige Forschungen neue Erkenntnisse bringen – wie jetzt unsere zu Robert Mayer.
Wann werden ihre Ergebnisse feststehen und: Wo und wie werden Sie sie präsentieren?
Schrenk: Die Ergebnisse liegen hoffentlich Anfang 2025 vor. Wir wollen sie dann zeitnah publizieren und präsentieren, natürlich in Heilbronn, aber auch auf Kardiologenkongressen in Deutschland und in den USA, um die weltweite Community zu erreichen.
Warum wird Mayers Leistung erst jetzt gewürdigt?
Schrenk: Das gehört zu den spannenden Fragen, die ich seit Jahrzehnten untersuche: Wieso wird Robert Mayer immer so unterschätzt? Sein hämodynamisches Modell hat er zu Lebzeiten für Demonstrationszwecke benutzt. Es hat es also seinen Zeitgenossen gezeigt. Das heißt: Damals hat man davon gewusst. Aber dann geriet das Modell in Vergessenheit. Zum Glück hat seine Familie den wissenschaftlichen Nachlass und damit auch das Modell von Robert Mayer bewahrt, so dass der Nachlass später in den Besitz des Stadtarchivs kommen konnte.
Zunächst hatte man das Modell für eine Maschine gehalten, mit der man das mechanische Wärmeäquivalent ausrechnen konnte, also Mayers erste große Leistung: wie sich Wärme und Bewegung gegenseitig umwandeln und umrechnen lassen. Mein Amtsvorgänger Dr. Helmut Schmolz hat sich in den späten 1960er Jahren mit dem Modell beschäftigt und als erster dessen wirklichen Sinn erkannt. Aber er konnte den letzten Beweis nicht führen, dass das hämodynamische Modell heutigen physiologischen Erkenntnissen standhält.
Hat ihr Projekt auch einen Mehrwert?
Schrenk: Mir geht es bei allen Projekten immer darum, auch an die Anwendung und in die Zukunft zu denken. Das Modell soll später auch für Forschungs- und Lehrzwecke genutzt werden. Das Robert-Mayer-Gymnasium und die Wilhelm-Maybach-Schule bringen ihren pädagogisch-praktischen Sachverstand ein, etwa bezüglich schulischer Anwendungen im Bereich der Physik, aber auch Biologie, Physiologie. Und wenn es das Modell mal als Nachbau gibt, kann man es auch im praktischen Unterricht einsetzen, in der Maybach-Schule etwa im Bereich Maschinenbau und Mechanik.
So ein spannendes Projekt führt sicher zu erhöhtem Blutdruck. Bliebe eigentlich nur noch eine Frage: Wie hoch ist denn der ideale Blutdruck?
Schrenk: Da müssen Sie die Mediziner fragen. Soweit ich weiß, sagt man immer, 120 zu 80 sei ein idealer Blutdruck. Und das sind übrigens auch ziemlich genau meine Werte.
"Wir haben das Modell sogar in einen Computertomografen geschoben."
"Wenn alles stimmt, wäre Mayers Modell wirklich genial, sensationell."
Alle weiteren Quellen: Heilbronner Stimme, Landkreis Nord • Heilbronner Stimme, Landkreis Ost • Heilbronner Stimme, Landkreis West • Hohenloher Zeitung, Öhringen • Kraichgau Stimme
Backnanger Kreiszeitung vom 19.07.2024, S. 23 |
Seit Anfang 2023 sind mehr als tausend Ladepunkte für E-Autos hinzugekommen. Das Ranking zeigt, wer den Ausbau vorantreibt und wo noch weiterer Bedarf ist.
STUTTGART. Stuttgart hat Heilbronn überholt und sich an die Tabellenspitze gesetzt. Seit Anfang des Jahres 2023 sind in der Landeshauptstadt 1071 neue öffentliche Ladepunkte für Elektroautos hinzugekommen, wie das Ladesäulenranking unserer Zeitung zeigt. Mit nun 2672 Ladepunkten liegt Stuttgart unter den Großstädten in Baden-Württemberg auf Rang eins – und auch bundesweit auf einem Spitzenplatz. Die aktuellsten Zahlen der Bundesnetzagentur stammen von Ende März.
Nur für Berlin weist das Ladesäulenregister der Behörde mehr öffentliche Lademöglichkeiten aus (3989), Stuttgart folgt auf Platz zwei vor München (2554) und Hamburg (2414). Während Heilbronn, der vorherige Spitzenreiter im Land, seit Ende 2022 nur 78 neue Ladepunkte installiert hat, sind es in Stuttgart fast 14 Mal so viele. Und trotz der gegenwärtigen Absatzflaute bei rein batterie-elektrisch betriebenen Autos will Stuttgart auf Wachstumspfad bleiben, um die Antriebswende im Sinne des Klimaschutzes zu unterstützen. Bis Ende 2029, so die Pläne der Stadt, sollen 500 weitere Ladesäulen im öffentlichen Raum installiert werden.
Woher kommt der Zuwachs? Eine große Rolle spielt der Lokalmatador Mercedes-Benz, der allein für 610 neue Lademöglichkeiten verantwortlich zeichnet. Der Autohersteller hat vor allem die Kapazitäten rund um seine großen Standorte, das Werk Untertürkheim und den Office-Campus am Wallgraben in Stuttgart-Vaihingen, ausgebaut. Insgesamt stellt er seinen Mitarbeitern, aber auch Besuchern und externen Nutzern mittlerweile 1122 öffentlich zugängliche Ladepunkte zur Verfügung.
Die meisten dieser Ladeplätze befinden sich in Parkhäusern des Konzerns. Für Gelegenheitsnutzer ist es ratsam, sich mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut zu machen. Zwar kann nach Auskunft des Unternehmens an den meisten Standorten kostenlos geparkt werden. Es gibt aber Ausnahmen, beispielsweise werden in den Garagen beim Mercedes-Museum Parkgebühren fällig. Wie ein Test am Office Campus in Vaihingen zeigt, ist auch nicht jedes Parkhaus jederzeit zugänglich. Die Mitarbeiter, die man per Klingel an der Schranke erreicht, weisen einem jedoch den Weg zu den frei zugänglichen Ladeplätzen.
Der weitere Zuwachs geht auf eine Ausschreibung der Stadt zurück, bei der die Stadtwerke Stuttgart und der Münchner Anbieter Eze zum Zug kamen. Die Stadtwerke haben seit Ende 2022 rund 200 neue Ladepunkte im öffentlichen Raum aufgebaut, insgesamt sind es jetzt 472 Stück im Stadtgebiet. Bei Eze waren es 84 (insgesamt 220).
In Wirklichkeit dürften die Zahlen sogar größer sein, als es das Register der Bundesnetzagentur ausweist. Denn die Stadtwerke haben auch Ladesäulen an halböffentlichen Plätzen – etwa in Parkhäusern, bei Vereinen oder Gasthäusern – aufgestellt, diese aber nicht an die Bundesnetzagentur gemeldet. Insgesamt habe das Unternehmen von April 2023 bis Juli 2024 in Stuttgart 1140 neue Ladepunkte realisiert, so die Stadtwerke.
Fast ausschließlich handelt es sich bei den Neuzugängen um so genannte Normalladesäulen mit einer Nennleistung von bis zu 22 kW, wobei dieser Wert in der Praxis oft nicht erreicht wird. Damit sind sie einerseits auch für Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge tauglich; andererseits liegt ihr Nutzen im Alltag darin, dass das Auto akkuschonend geladen werden kann, sofern man es ohnehin für eine oder mehrere Stunden abstellen will. Experten sehen in Großstädten aber auch weiteren Bedarf für Schnellladesäulen, speziell an Tankstellen oder bei Einkaufszentren. Die Stadtwerke betreiben derzeit lediglich zehn Schnellladepunkte auf dem Gelände des Autohofs der Straßenverkehrsgenossenschaft Süd in Wangen. Fünf weitere in Zuffenhausen, Weilimdorf, Stuttgart-Nord, Vaihingen-Österfeld und Plieningen-Steckfeld sollen bald hinzukommen.
Für das schnelle Laden gibt es in Stuttgart bisher 121 Ladepunkte, seit Ende 2022 sind lediglich 36 hinzugekommen. Der Energieversorger EnBW ist hier der Platzhirsch mit Ladeparks in der Keplerstraße, im Hof des Finanzamts am Rotebühlplatz und beim EnBW-Hochhaus im Fasanenhof sowie einigen Installationen an Tankstellen. Dabei wird es die EnBW im Wesentlichen belassen. Wie ein Sprecher mitteilt, konzentriert sich das Unternehmen auf den Ausbau seines Schnellladenetzes an Fernverkehrsstraßen, hier ist die EnBW Marktführer. In Stuttgart würden nur noch "einige wenige Standorte" geprüft, wobei es sich um Parkplätze bei Handelsketten drehen dürfte.
Stuttgarter Zeitung vom 19.07.2024, S. 27 |
Stuttgart/Berlin Jan Knippers, Professor für Architektur an der Universität Stuttgart, ist als neues Mitglied in die Akademie der Künste in Berlin aufgenommen worden. Knippers schaffe mit nachhaltigen Materialien und digitalen Fertigungstechniken "funktionale und ästhetische Bauwerke, die weltweit für Furore sorgen", teilte die Universität mit. Knippers leitet das Institut für Tragkonstruktionen und Konstruktives Entwerfen an der Stuttgarter Uni. Er hat sich den Angaben zufolge auf dem Gebiet ressourcenschonender Tragwerke und einer an der belebten Natur orientierten Architektur spezialisiert. Bei einem Bau für die Bundesgartenschau 2019 in Heilbronn ließ er sich vom Plattenskelett eines Seeigels inspirieren. Im "Hybrid Flachs Pavillon" für die Landesgartenschau 2024 in Wangen hat er Flachsfasern verwendet, die wie bei Pflanzen in der Natur verflochten sind. epd
Alle weiteren Quellen: Leonberger Kreiszeitung • Stuttgarter Zeitung, Böblingen • Stuttgarter Zeitung, Esslingen • Stuttgarter Zeitung, Göppingen (Regional) • Stuttgarter Zeitung, Ludwigsburg • Stuttgarter Zeitung, Rems-Murr-Kreis • Stuttgarter Zeitung, Stadtausgabe Filder
Lahrer Zeitung (L) vom 19.07.2024, S. 20 |
Rust Das Ruster Freizeitunternehmen arbeitet künftig mit dem Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart, der Hochschule der Medien und dem "Media Solutions Center" zusammen. Ziel der Kooperation ist laut einer Europa-Park-Pressemitteilung die Forschung in der Freizeitindustrie voranzutreiben. Dafür wurde die Initiative "Mack-Research" gegründet. Die Kooperation gehe über die täglichen betrieblichen Kapazitäten der Mack-Gruppe hinaus und konzentriere sich auf die Erforschung innovativer Technologien und Konzepte. Ziel sei nicht fertige Produkte zu entwickeln, sondern neue Erkenntnisse zu erlangen. Michael Mack, geschäftsführender Gesellschafter des Europa-Park, erklärte: "Uns treibt ein Pioniergeist an, neue Dinge auszuprobieren." Der Fokus läge auf interdisziplinärer Zusammenarbeit und der Nutzung modernster Technologien. Die Beteiligten wollen Lösungen für die Herausforderungen der Freizeitindustrie finden. red/mw
Kornwestheimer Zeitung (KO) vom 19.07.2024, S. 17 |
Der Jugendtreff als Gemeinschaftsprojekt
In Ingersheim entsteht ein architektonisch außergewöhnliches Gebände, bei dem ausgediente S21-Elemente aus Holz wiederverwertet werden. Ein Projekt, das in mehrerlei Hinsicht zukunftsweisend sein könnte.
Ingersheim Rund um die Wiese neben der Sporthalle und den Tennisplätzen in Ingersheim herrscht so etwas wie Zeltlager-Atmosphäre. Pop-Musik hallt über einen Teil des angrenzenden Parkplatzes, Dutzende junge Menschen um die 20 wuseln über das Gelände. Allerdings vergnügen sich die Twenty-Somethings an diesem Dienstagvormittag nicht etwa bei einer Party. Sie sägen Holz zurecht, hantieren mit Bohrern und Meterstäben, schleifen akkurat Wände ab – und sind Teil eines Projekts, das es so noch nicht gab.
Die mehr als 40 Innenarchitekturstudentinnen sind von Universitäten in Stuttgart, Indien und Istanbul für einen zweiwöchigen Praxisworkshop nach Ingersheim gereist. Unter Federführung eines fünfköpfigen Planungsteams und mit Unterstützung örtlicher Handwerker und Bürger zimmern sie dort noch bis Freitag, 19. Juli, auf der Wiese in der Nähe des Neckars einen Jugendtreff zusammen. Und zwar nicht irgendeinen. Das Gebäude mit seiner spektakulär-elliptischen Form besteht im Kern aus Elementen, die für den Bau des neuen Bahnhofs in Stuttgart benötigt worden waren. Die bei S21 ausrangierten Holzteile hatten als Verschalungen zum Gießen von Beton am Ausgang eines Personentunnels gedient, erläutert Katharina Raabe, die mit Maximilian Stemmler, Andreas Kretzer, Roman Kreuzer und Stefan Krötsch für die Planung verantwortlich zeichnet.
Normalerweise werden solche Materialien einmal verwendet und anschließend entsorgt. Im Fall der Verschalungen von S21 wäre das besonders bitter gewesen. Denn bei den geometrisch anspruchsvollen Elementen handelt es sich um Hightechanfertigungen, die fünfstellige Eurobeträge kosteten, wie Stefan Krötsch erklärt. Um an dieser an sich widersinnigen Grundkonstellation etwas zu ändern, wurde das Forschungsprojekt "Stuttgart 210: Weiterdenken – weiterbauen!" aus der Taufe gehoben, bei dem Architekten und Ingenieure der Hochschulen Konstanz, Stuttgart und Karlsruhe wie Krötsch sowie proHolz Baden-Württemberg mit im Boot sind. Das Ziel: die Wiederverwertung der ausrangierten Betonschalungen, die bei der Verbrennung auch noch CO in die Luft blasen würden.
Das Thema sei zuerst umfassend theoretisch beackert worden, erklärt Krötsch. Der Clou ist aber, dass mit dem Holz ganz praktisch gebaut wird. In Stuttgart-Vaihingen soll zum Beispiel eine Art Zirkuskuppel als Ort der Begegnung und Kultur entstehen, in Marbach auf dem Schulcampus eine überdachte Fahrradabstellanlage. Wirklich in der Umsetzung befindet sich aber bis dato nur der Jugendtreff in Ingersheim, der ein architektonisches Juwel zu werden verspricht. Örtliche Firmen hätten zunächst die bis zu drei Tonnen schweren Verschalungen aufgestellt und einen Sockel betoniert, sagt die Bürgermeisterin Simone Lehnert. Die Studenten seien am 8. Juli dazugestoßen.
Seitdem ist das vielköpfige Team vor allem damit beschäftigt, das Anbringen der lamellenartigen Holzfassade vorzubereiten. Dazu werden Bretter passgenau zugeschnitten und zu gerundeten Segmenten verbunden, die jeweils rund 200 Kilogramm wiegen und am Ende an der Außenhülle montiert werden.
Bis zum 19. Juli, wenn die Studenten abreisen, werde das Gröbste erledigt sein, sagt Stefan Krötsch, der an der Hochschule Konstanz lehrt. In der Folge müsse man sich nur noch um Restarbeiten kümmern, sodass der Jugendtreff wahrscheinlich in Kürze der Öffentlichkeit übergeben werden könne.
Erschlossen wird das etwa sechs Meter hohe Gebäude über schmale Zugänge, durch die man in einen rund 50 Quadratmeter großen Innenbereich gelangt. "Da soll ein so bisschen höhlenartiger Charakter entstehen", erklärt Krötsch. "Und wir wollten es auch schaffen, dass die Anmutung von außen den Innenraum nicht verrät", ergänzt Roman Kreuzer. Man müsse sich quasi hineinziehen lassen und den Raum selbst erleben. Außen können es sich Besucher ebenfalls bequem machen – und sind dort trotzdem vor Regen geschützt.
Die obere Ellipse lege sich wie ein Kranz um das Gebäude, schlüpfe dadurch in die Rolle eines Daches, sagt Kreuzer. Der Aufenthaltsbereich wachse so insgesamt auf rund 80 Quadratmeter, erläutert Katharina Raabe. Wie viel die Gemeinde letztlich für diesen einzigartigen Mix aus Funktionalität und Ästhetik investieren muss, steht bis dato nicht fest. "Wir haben noch nicht alle Rechnungen vorliegen. Im Moment sind wir bei Kosten zwischen 80 000 und 100 000 Euro", sagt Simone Lehnert.
Klar ist aber auch: das gleiche Projekt wäre bei konventioneller Herangehensweise "ein Mehrfaches teurer" geworden, betont Stefan Krötsch. Und wäre dann, wie Lehnert hervorhebt, gar nicht zu stemmen gewesen und deshalb überhaupt nicht auf die Agenda gekommen. Die Rathauschefin denkt zudem, dass es in Zeiten knapper Kassen immer notwendiger wird, solche Vorhaben gemeinschaftlich umzusetzen. "Wenn wir wollen, dass sich was bewegt im Ort, müssen wir selbst anpacken", sagt sie.
Stefan Krötsch weist zudem darauf hin, dass sich beim Denken etwas ändern müsse, wenn man das Wiederverwerten von Bauteilen ermöglichen wolle. Man müsse sehen, was zur Verfügung stehe, und dann überlegen, was man damit anstellen könne.
Alle weiteren Quellen: Marbacher Zeitung Bottwartal Bote (MA) • Stuttgarter Zeitung Online • Stuttgarter Zeitung, Ludwigsburg
epd Landesdienste 18.07.2024 |
Stuttgart/Berlin (epd). Jan Knippers, Professor für Architektur an der Universität Stuttgart, ist als neues Mitglied in die Akademie der Künste in Berlin aufgenommen worden. Knippers schaffe mit nachhaltigen Materialien und digitalen Fertigungstechniken "funktionale und ästhetische Bauwerke, die weltweit für Furore sorgen", teilte die Universität am Donnerstag mit. In der Akademie arbeitet er künftig in der Sektion Baukunst mit.
Knippers leitet das Institut für Tragkonstruktionen und Konstruktives Entwerfen an der Stuttgarter Uni. Er hat sich den Angaben zufolge auf dem Gebiet ressourcenschonender Tragwerke und einer an der belebten Natur orientierten Architektur spezialisiert. Bei einem Bau für die Bundesgartenschau 2019 in Heilbronn ließ er sich vom Plattenskelett eines Seeigels inspirieren. Im "Hybrid Flachs Pavillon" für die Landesgartenschau 2024 in Wangen hat er Flachsfasern verwendet, die wie bei Pflanzen in der Natur verflochten sind. (1624/18.07.2024) epd lbw moc
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Filstalexpress am 18.07.2024 |
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Heilbronner Stimme Online am 18.07.2024 Werbung: Wenige Direkteinsteiger kommen als Lehrer in die öffentlichen Schulen |
Das Land wirbt mit einer großen Kampagne für den Beruf Lehrer. Wie viele Quereinsteiger nach den Sommerferien kommen? Stimme.de hat die landesweiten Zahlen.
Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt Online am 18.07.2024 Gefahr durch Mikroplastik auf dem Reitplatz? Was die Forschung sagt |
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Schwarzwälder Bote Online am 18.07.2024 So will der Europa-Park die Freizeitindustrie neu erforschen |
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Alle weiteren Quellen: ThemePark Central
Chemie.de am 19.07.2024 |
Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) zeichnet Dr. Sebastian Gergel, EnginZyme AB, Solna, Schweden, mit dem GDCh-Preis für Biokatalyse aus. Die Verleihung erfolgt am 12. September im Rahmen der Jahrestagung der GDCh-Fachgruppe nachhaltige Chemie in Mülheim an der Ruhr.
Alle weiteren Quellen: Bionity.com
Badische Zeitung Online am 18.07.2024 |
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Das macht den Studiengang BWL techn. (Technisch orientierte Betriebswirtschaftslehre) aus
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Der MPP beschäftigt sich mit den wichtigen Themen der Zukunft und bietet eine spannende Kombi zwischen Rechtswissenschaft, Sozialwissenschaften und Stadtplanung. Man ist sehr frei durch eine Vielzahl an möglichen Kursen und kann sich so einen individuellen Schwerpunkt legen.
Absolute Empfehlung!
StudyCHECK.de am 18.07.2024 Erfahrungsbericht Sozialwissenschaften (B.A.) Zum Hochschulprofil |
Leider ist nur ein kleiner Teil der dozierenden wirklich kompetent und geeignet. Prüfungen werden maximal schlecht zeitlich gelegt, die Ausstattung ist das schlechteste was universitär möglich ist. Hauptkritikpunkt sind die zu 90% wirklich nicht guten Dozierenden!
StudyCHECK.de am 18.07.2024 |