"Wer COPD hat, sollte sich impfen lassen" +++ In die Früherkennung kommt Bewegung +++ "Wir haben alle Weichmacher in unserem Blut" +++ VBIO-Dialogforum: Wissenschaftliche Tierversuche - notwendig oder entbehrlich? +++ Artikel Report24 Pressespiegel 6. Mai +++ Mein Heinzi will leben!
 
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07.05.2024
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KONZERN UND STANDORTE

"Wer COPD hat, sollte sich impfen lassen"

Atemwegsinfekte sind häufige Verursacher von akuten Krankheitsverschlechterungen bei der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD). Inwieweit sich Betroffene mit einer Impfung davor schützen können, erläutert Prof. Dr. med. Christian Taube, Direktor der Klinik für Pneumologie, Universitätsmedizin Essen, sowie Stellv. Vorsitzender der Deutschen Lungenstiftung.

Reflex - Welt
vom 07.05.2024, S. 8

 

In die Früherkennung kommt Bewegung

Im frühen Screeningarm wurden mit einem Anteil von 0,2 % sehr wenige aggressive PCa erkannt, erklärte Prof. Dr. Boris Hadaschik, Universitätsklinikum Essen. 3 Von mehr als 23.000 Untersuchten dieser frühen Gruppe hatten 0,8 % PSA-Werte ≥ 3 ng/ml vs. 2,3 % im verzögerten Screeningarm.

Medical Tribune Online
am 07.05.2024

 

"Wir haben alle Weichmacher in unserem Blut"

"Der konkrete Nachweis, dass die Aufnahme von Weichmachern in den Körper das Schwimmverhalten der Spermien verändert, ist neu", sagt Prof. Timo Strünker in Bezug auf das Experiment der Universitätsmedizin Essen.

Landshuter Zeitung ● Auch in 16 weiteren Quellen »
vom 07.05.2024, S. 40

 

VBIO-Dialogforum: Wissenschaftliche Tierversuche - notwendig oder entbehrlich?

Moderiert wird das Gespräch von Prof. Dr. Gero Hilken Hilken ist Zoologe an der Universität Duisburg-Essen und Leiter und Tierschutzbeauftragter des Zentralen Tierlaboratoriums am Uniklinikum Essen.

VBIO
am 07.05.2024

 

Artikel Report24 Pressespiegel 6. Mai

Im Pressespiegel war gestern die Meldung einer Internetplattform enthalten, die nachweislich falsch ist.

Report 24
am 07.05.2024

 

Mein Heinzi will leben!

Für eine OP im oberen Teil öffnet man den Brustkorb, im unteren den Bauch. Prof. Tienush Rassaf, Direktor der Klinik für Kardiologie und Angiologie am Westdeutschen Herz- und Gefäßzentrum der Universitätsmedizin Essen: "Es gibt Prothesen für jeden Abschnitt und in verschiedenen Größen." Sie bestehen z. B. oft aus Gore-Tex (flexibler Kunststoff), Dacron oder Nitinol.

Bild, Westfalen ● Auch in 12 weiteren Quellen »
vom 06.05.2024, S. 4

 

RTL Punkt 12 Das RTL Mittagsjournal

RTL Punkt 12 Das RTL Mittagsjournal
06.05.2024

 
GESUNDHEITSPOLITIK UND DIGITALISIERUNG

Der Ärztetag braucht neuen Mut

Das Tempo und den Erfolg solch umstürzlerischer Entwicklungen wünscht man auch den Reformbemühungen im Gesundheitswesen. Leider jedoch mahlen die Mühlen dort langsam, auch unter der aktuellen Bundesregierung.

Frankfurter Allgemeine Zeitung
vom 07.05.2024, S. 15

 

Qualitätskontrolle in Arztpraxen

Vor Beginn des Deutschen Ärztetags an diesem Dienstag in Mainz hat die Stiftung Patientenschutz mehr Transparenz und eine stärkere Kontrolle der niedergelassenen Ärzte gefordert.

Frankfurter Allgemeine Zeitung
vom 07.05.2024, S. 17

 

Datenschutz kann Leben kosten

Worum es aber geht, ist die Art und Weise, wie medizinischer Fortschritt künftig erreicht werden kann. Biowissenschaften und Informatik spielen dabei wichtige Rollen. Mithilfe von künstlicher Intelligenz und Quantencomputern hofft man, die Entwicklung etwa von neuen Medikamenten drastisch zu beschleunigen.

Süddeutsche Zeitung, (B)
vom 07.05.2024, S. 13

 

Künstliche Intelligenz könnte Patienteninformationen vermitteln

KI-generierte Informationen zu den häufigsten Patientenfragen bei Systemischen Lupus Erythematodes (SLE) erreichten eine überraschend gute Qualität. Die aktuelle Studie ChatSLE zeigt am Beispiel von SLE auf, dass Large Language Modelle Behandler bei vielen Fragestellungen im Gespräch mit Erkrankten entlasten könnten.

aerzteblatt.de
am 06.05.2024

 
WETTBEWERBER UND REGION

"Wir können mit nichts planen"

Die Kliniken sehen sich in unruhigen Zeiten. Selbst jene Häuser, die vorbereitet sind, üben Kritik. Minten kündigt an, um Abteilungen kämpfen zu wollen, weiß aber schon jetzt,dass auch Schließungen unter den derzeit elf Krankenhausstandorte bevorstehen könnten: "Wir gehen nicht davon aus, dass wir an allen Standorten weiterhin eine Krankenhausversorgung anbieten werden."

Westdeutsche Allgemeine WAZ, Essen
vom 07.05.2024, S. 2

 

Unruhe in NRW-Kliniken wächst

NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) sieht die Reform insgesamt auf gutem Weg. "Unser Vorteil in NRW ist, dass viele Krankenhäuser längst Teil von Verbünden sind oder mit anderen Kliniken zusammenarbeiten", sagte er der WAZ.

Westdeutsche Allgemeine WAZ, Essen
vom 07.05.2024, S. 1

 

16 gegen Lauterbach?

Die Krankenhausreform spaltet Bund und Länder. NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) warnt Berlin vor Alleingängen.

Westdeutsche Allgemeine WAZ, Essen
vom 07.05.2024, S. 2

 

"Ich werde nicht fürs Jammern bezahlt"

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) weiß, wie es sich anfühlt, wenn Politikern Hass entgegenschlägt. Im Interview erklärt er, wie die Politik auf jüngste Angriffe auf Mandatsträger reagieren sollte. Er ordnet zudem ein, wie die Krankenhausreform OWL verändern wird und wie sein Verhältnis zur Ärzteschaft ist.

Neue Westfälische, Bielefelder Tageblatt (West)
vom 07.05.2024, S. 3

 

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